Elektromagnetische Felder ('Elektrosmog')
...sind nahezu überall vorhanden
...entstehen aus verschiedenen Quellen
...bestehen aus verschiedenen Qualitäten
...beeinflussen unsere Erholungsphasen in der Nacht
...beeinflussen unsere Leistungsfähigkeit
...beeinflussen unser Wohlergehen tagsüber
...können Krankheiten und/oder Elektrosensibiliät auslösen
Es hat sich allgemein der Begriff 'Elektrosmog' für die Vielzahl von elektromagnetischen Feldern herausgebildet, da es sich ein undurchsichtiges, 'nebulöses' Gemisch handelt.
'Elektrosmog' ist zwar kein technisch korrekten Begriff, er wird in dieser allgemeinen Information aber dennoch verwendet. In einer Analyse wird dann mit den korrekten technischen Begriffen der einzelnen 'Elektrosmog'-Qualitäten gearbeitet.
Dabei gibt es viele verschiedene Quellen von denen 'Elektrosmog' ausgeht, z.B.
Hochspannungsleitungen, Bahn- Tramlinien, Dachständer
Sendemasten von Mobilfunk, TV, Rundfunk, Radar
Hausinstallation, Elektroheizung, Radioaktivität (Radon)
Elektrische Geräte (Beleuchtung u. andere Verbraucher)
Elektronische Geräte (WLAN, Mobiltelefone, Telefone, TV, Hi-Fi,..)
Gesundheitliche Auswirkungen
Problematisch ist dabei, dass diese Qualitäten zusammenwirken und sich die Wirkung auf unseren Organismus dabei verstärkt und so zu Stress, Unwohlsein, Schlafstörungen und vielen anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.
Der Bereich der belegten Gesundheitsstörungen durch 'Elektrosmog' ist sehr breit (Auszug):
Chronische Kopfschmerzen (Migräne)
Schlafstörungen
Herzrhythmusstörungen
Potenzstörungen
Rheumatische Beschwerden
Chronische Müdigkeit
Infektanfälligkeit
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Lernstörungen
Depressionen
Gedächtnisstörungen
Räumliche Desorientierung
Schäden am Immunsystem
DNA Veränderungen
verschiedene Krebserkrankungen
Fertilitätsprobleme
Damit zusammenhängend liegen konkrete Ergebnisse aus Studien vor, die einen Einfluß von EMF belegen, z.B. auf:
Veränderungen im EEG, Blutveränderungen, Zirbeldrüse (Melatonin-Ausschüttung, SIDS), Alterssensibilität, BHS-Beeinflussung (Giftanreicherung im Körper), Gedächtnisleistungen, Hirntumore, Hauttumore, Brustkrebs, Kinderleukämie, Hirngewebeschäden, Hörbeeinträchtigung, Tinnitus, Grauer Star, Leaky-Gut-Syndrom, Einfluß auf VGCC (Schäden durch zu hohe Peroxinitrit-Konzentration), Neuropsychiatrische und neurodegenerative Erkrankungen, beschleunigte Alterung, EHS, Unfruchtbarkeit (Spermien, Testosteronkonzentration), erhöhter Einfluß auf Kinder, ADHS, Autismus, Auswirkungen auf Flora und Fauna.
Die Elektrobiologische Untersuchung
Bei der elektrobiologischen Untersuchung steht vor allem unser Schlafplatz als wichtigster Erholungsbereich im Zentrum. Denn während des Schlafs sind wir besonders sensibel und brauchen eine ungestörte Regenerationszeit. Ein gestörter Schlaf ist Gift für unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden tagsüber. Das gilt in besonderem Maße für Kinder.
'Elektrosmog' ist zwar unsichtbar aber durch qualifizierte Messung kommen wir den Feldern auf die Spur und machen sie dadurch sichtbar.
Ich helfe Ihnen 'Elektrosmog' zu verstehen und Lösungen für Ihre spezielle Situation zu erarbeiten. Wie werden dann selbst in der Lage sein, den Einfluß von EMF dauerhaft zu vermeiden und sinnvoll zu begrenzen.
So können Sie möglichen Schaden von sich und Ihrem Umfeld abhalten und Ihre Gesundheit erhalten und schützen.
Messung und Bewertung, Schutzmaßnahmen
Wo – entsteht 'Elektrosmog' allgemein und konkret in meinem Haus/Wohnung, Zimmer, Bett usw.?
Wie - sind die verschiedenen 'Elektrosmog'-Quellen in meinem Umfeld zu bewerten?
Welche - gesundheitlichen Auswirkungen kann 'Elektrosmog' für mich haben?
Was - kann ich tun, um mich und meine Familie oder Mitarbeiter zu schützen?
Messung und Bewertung heißt: 'Elektrosmog' sichtbar machen.
Am Anfang steht die qualifizierte Messung Ihres gesamten Umfeldes sowie die Bewertung der Meßwerte auf Grundlage von elektrobiologischen Vorsorgewerten, bei denen keine negativen Beeinträchtigungen mehr erwarten werden.
Eine allgemeinverständliche Auswertung der Meßergebnisse und die Besprechung geeigneter Maßnahmen schließt sich an.
Schutzmaßnahmen umsetzen: Abschalten – Abstand – Abschirmen
Dort wo wir direkten Einfluß auf elektrische Anlagenteile und Geräte haben, können diese nicht selten zu bestimmten Zeiten abgeschaltet werden, wenn sie nicht benötigt werden. Das betrifft Teile der Hausinstallation ebenso wie einige Geräte, die sich als Dauerfunker entpuppen, dieser Funk jedoch nicht oder nur bedingt gebraucht wird. Vieles läßt sich also einfach abschalten, ohne auf Komfort und Funktion verzichten zu müssen.
Sehr häufig kann auch durch größeren Abstand zu bestimmten elektrischen Quellen die Belastung soweit gesenkt werden, dass keine Gefahr oder Beeinträchtigung mehr von ihnen ausgeht.
Ebenso können bestimmte Felder bzw. Strahlung durch eine geeignete Abschirmung gedämpft werden. Auch hier ist das Ziel die Belastung soweit zu senken, dass elektrobiologische Vorsorgewerte eingehalten werden können.